Wir haben unseren ersten Internationalen Auftrag hinter uns und können nun sagen, dass wir auch im Ausland als Experten gehandelt werden.
Ganze Vier Tage hatten wir Zeit die beiden Kompaktstation auf Zypern korrekt zu verdrahten und unsere Software lauffähig zu bekommen. Unser Europäischer Kunde hatte große Schwierigkeiten zu verstehen, was der Netzbetreiber von ihnen möchte und wusste nicht wie die geforderten Datenpunkte umzusetzen sind.
Nach einer Telco mit dem Unternehmen aus Madrid wurden wir damit beauftragt am nächsten Tag nach Zypern zu fliegen und die Anlage lauffähig zu bekommen und die beiden Kompaktstationen komplett zu Digitalisieren und die Fernwirktechnische Anbindung mit dem Netzbetreiber über die Bühne zu bekommen.
Unser Geschäftsführer und absoluter Experte in diesem Bereich, Marvin Fortkord, stieg am nächsten Tag in den Flieger, um die beinahe unlösbare Aufgabe in den Griff zu bekommen. Dort angekommen verloren die Projektleiter und er keine Zeit und machten sich direkt ans Werk, es folgten Vier Tage unermüdlicher Arbeit bezüglich der Prüfung der Verdrahtung und Erstellung der Software für die verbaute Fernwirktechnik. Unter anderem standen auch Besprechungen auf der Baustelle an, mit dem Hersteller des Schutzgerätes und dem Hersteller der Kompaktstationen.
Gleichzeitig stand aber noch eine Inbetriebnahme einer Station in Deutschland an, also musste Herr Fortkord auch noch dieses Projekt gleichzeitig bewältigen.
Aber auch dieses Projekt wurde erfolgreich fertiggestellt und die Station konnte in Deutschland ans Netz gehen.
Nach den Vier Tagen stand die Verkabelung und die Software stellte sämtliche Daten bereit die die Netzbetreiber haben wollten.
Dieses Projekt hat bewiesen, dass die Firma marv absolut in der Lage ist sein Expertenstatus im Bereich Fernwirktechnik, Digitalisierung von Kompaktstationen und agilen Projektmanagement unter Beweis zu stellen und das komplett auf Englisch.